Am beliebtesten sind Reisen nach Thailand, wenn es in Deutschland Winter ist. Allerdings sind vor allem die Inseln im Golf von Thailand (Ko Samui, Ko Phangan) ganzjährig ein Reiseziel. Grob kann man sagen, dass die Temperaturschwankungen zwischen den Jahreszeiten im Norden deutlich ausgeprägter sind als im Süden. Im Wesentlichen unterscheidet man in Thailand drei Jahreszeiten: Die kühle Jahreszeit, die heiße Jahreszeit und die Regenzeit.
Die Kühle Jahreszeit dauert von Ende November bis Februar und ist die beliebteste Reisezeit. Sie ist trocken und eher kühl, besonders im Norden. Die Stadt Bangkok ist relativ erträglich, auf den Inseln im Süden (Ko Lanta, Ko Phi Phi, Phuket und Krabi) ist es sonnig, trocken und angenehm warm. Im Norden um Chiang Mai ist es ebenfalls angenehm, aber etwas kühler als im Süden (man kann mit Höchsttemperaturen um 29 Grad rechnen).
Die heiße Jahreszeit dauert von März bis Mai, es wird richtig (teilweise unerträglich) heiß und schwül. In Bangkok hält man sich eher in klimatisierten Räumen denn im Freien auf. Im Süden erreicht die Hitze im April und Mai ihren Höhepunkt. Auch im Norden wird es jetzt heiß.
Die Regenzeit dauert von Mai bis Oktober, besonders von August bis Oktober regnet es viel.